Wechseljahre-Beraterin

Ellen Cornely-Peeters

Beratungspraxis für ganzheitliche Frauengesundheit und Prävention

Hormone in Balance

ein wich­ti­ger Schritt im prä­ven­ti­ven Gesund­heits­ma­nage­ment!

Ein aus­ge­gli­che­ner Hor­mon­haus­halt spielt im Leben aller Men­schen eine über-lebens­wich­ti­ge Rol­le für die kör­per­li­che und see­li­sche Gesund­heit. Kommt es zur Dys­ba­lan­ce, was [eben nicht nur] in den Wech­sel­jah­ren häu­fig der Fall ist, kom­men auch unse­re Emp­fin­dun­gen und Emo­tio­nen aus dem Gleich­ge­wicht – sogar Krank­hei­ten kön­nen ent­ste­hen.

Über die typi­schen Wech­sel­jah­res­be­schwer­den wie Hit­ze­wal­lun­gen und  Stim­mungs­schwan­kun­gen kön­nen vie­le Frau­en berich­ten, doch auch eine “hor­mo­nel­le Depres­si­on”, Gebär­mut­ter­myo­me, Kno­chen­schmer­zen, Schild­drü­sen­dys­re­gu­la­ti­on, Migrä­ne oder uner­klär­li­che Erschöp­fungs­sym­pto­me etc. kön­nen vor­kom­men.

Wenn sich Beschwer­den häu­fen, könn­te eine hor­mo­nel­le Ursa­che vor­lie­gen.

Frau­en mit star­ken Beschwer­den wün­schen sich eine Lin­de­rung mit “natür­li­chen” Mög­lich­kei­ten. Eine Opti­on könn­te, neben vie­len ande­ren, eine hor­mo­nel­le Unter­stüt­zung mit bio­iden­ti­schen Hor­mo­nen sein.

Wichtig zu wissen ist:

  • Es gibt einen Unter­schied zwi­schen einer HET (mit che­misch ver­än­der­ten hor­mon­ähn­li­chen, kör­per­frem­den Sub­stan­zen) und einer HT (Hor­mon­the­ra­pie mit bio­iden­ti­schen Hor­mo­nen, die der Struk­tur der kör­per­ei­ge­nen Hor­mo­ne ent­spre­chen.
  • Doch sind sie weder „bio“ noch „natür­lich“. Sie sind „natur­iden­tisch“, heißt, sie ent­spre­chen der Natur unse­rer kör­per­ei­ge­nen Hor­mo­ne, doch auch sie wer­den im Labor aus dem pflanz­li­chen Aus­gangs­stoff Dios­gen­in her­ge­stellt. Der Kör­per selbst kann Dios­gen­in nur dann in das ent­spre­chen­de Hor­mon umwan­deln, wenn er über aus­rei­chend geeig­ne­te Enzy­me ver­fügt.
  • Der wich­ti­ge Unter­schied zu syn­the­ti­schen Hor­mo­nen ist, dass die Bio­iden­ti­schen die glei­che che­mi­sche Struk­tur wie unse­re kör­per­ei­ge­nen Hor­mo­ne auf­wei­sen und somit die glei­che Wir­kung ent­fal­ten kön­nen. Er kann also auf natür­li­che Art und Wei­se damit arbei­ten und unser Wohl­be­fin­den posi­tiv beein­flus­sen.
  • Die Risi­ken der frü­he­ren HEThe­ra­pien konn­ten mit der natür­li­chen HT ver­rin­gert wer­den, da mit sehr viel nied­ri­ge­ren Dosie­run­gen gear­bei­tet wer­den kann. Sie kön­nen trans­der­mal (über die Haut) ange­wen­det wer­den, gelan­gen sofort ins Blut und kön­nen unmit­tel­bar ihre Wir­kung ent­fal­ten - ohne den Umweg über die Ver­stoff­wech­se­lung in der Leber.
  • Ob für Sie eine Unter­stüt­zung mit [bio­iden­ti­schen] Hor­mo­nen sinn­voll oder sogar ange­bracht sein könn­te, wird erst nach aus­führ­li­cher Recher­che deut­lich. Daher geht es in mei­ner Bera­tung immer um die ganz­heit­li­che Betrach­tung Ihrer Beschwer­den. Alle Alter­na­ti­ven wer­den aus­ge­lo­tet.

Sei­en Sie acht­sam bei der Selbst­an­wen­dung von Hor­mo­nen. Wir beob­ach­ten immer häu­fi­ger mas­si­ve Über­do­sie­run­gen mit den ent­spre­chen­den Sym­pto­men und Gefah­ren.

Als Fach­kraft der “Hor­mon­Selbst­hil­fe”
infor­mie­re ich Sie über die gän­gi­gen, sinn­vol­len Unter­su­chungs- und Behand­lungs­mög­lich­kei­ten.
Das spart Zeit und schont vor allem Ihren Geld­beu­tel.